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Schlechtester anmachspruch, geiles squirten
Eher sehe ich mich als eine Art „Lebefrau”, die gerne genießt, ihren Spaß hat und ihre Leidenschaften frei entfalten möchte. Dazu gehört bei mir auch das Ausleben meiner doch recht offenen Sexualität. Immer ein ziemlich freches Mundwerk vor mir her schiebend, bin ich doch im Inneren irgendwo auch eine kleine unschuldige Maus geblieben. Jedenfalls bin ich manchmal schüchterner, als man es von mir erwarten würde. An solchen Tagen wie heute, an denen ich meine Wohnung oder dieses Haus kaum mal verlasse und auch sonst keinen Besuch erwarte, laufe ich üblicherweise den Temperaturen angepasst im Evakostüm herum -- sieht ja auch keiner! Sonst ist mein buntgefleckter Bikini das derzeitige Hauptkleidungsstück, über den ich mir zum Ausführen des Hundes oft nur ein Top und eine kurze Jeans streife und in Flipflops oder ganz barfuß dann das Haus verlasse. Jedenfalls ziehe ich mich nicht gerade extra-elegant an, sondern lieber der heißen Witterung angepasst -- ist ja auch sexy im Sommer. Regungslos liege ich nun schon eine ganze Weile in der Hängeliege und die Hitze verliert immer noch nicht an Brennkraft. Ich beschließe, mir etwas zu trinken zu holen, stehe unter langsamem Lösen des inzwischen feuchten Rückens von der Liegefläche auf, als es plötzlich an der Haustür klingelt. Stripperin junggesellenabschied.
Bei der Wende registrierte sie zufrieden, dass er beim Rückenschwimmen sein Becken nach oben drückte, damit sie seine Schwellung sehen konnte. ”Ich geh mal rüber in den Pool und lass mir ein bisschen den Bauch und die Arme und Beine massieren!” Markus nickte ihr zu, unverwandt zog er konzentriert weiter seine Bahnen, Wasser war sein Element. Der Druck wurde konstant, verschob den Stoff ihres Bikinis auf dem Schambein. Unbewusst schloss sie die Augen und öffnete kurzatmig die geschwungen Lippen. Das sehnsüchtige Ziehen in ihrem Unterleib wurde stärker. Sie konnte sein Lächeln nicht sehen, als eine seiner Hände untertauchte und nach ihren Zehen suchte, um sie gegen seine Beule zu drücken. Geschickt hatte er den Zwickel ihres aufgeblähten Bikinis mit seinem großen Zeh zur Seite geschoben, elektrisiert fühlte er die dichte Schambehaarung und massierte das obere Ende ihrer Spalte. Ein Zucken in ihrem Gesicht wie von einem sachten Peitschenschlag verriet ihm, dass er ihre Klitoris gefunden hatte. Sie schämte sich, dass dieser alte Herr sie so einfach befriedigt konnte. Kurz noch gewährte sie ihm , dass er mit der Hand ihren Fuß an seinem noch immer harten Glied rieb, dessen Ausmaß sie im direkten Kontakt bestätigt fand. Ihr Gesicht rötete sich intensiv, als er ihr anerkennend und verschwörerisch zuzwinkerte. Sie blieben länger als der Fremde im Becken, der kurz an die Erfrischungstheke getreten war, um etwas auf einem Zettel zu notieren, bevor er freundlich grüßend das Bad verließ. Schlechtester anmachspruch.Gudrun begann zu weinen.
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